Die 50 häufigsten Irrtümer bei der Offenlegung …

Die 50 häufigsten Irrtümer bei der Offenlegung von Jahresabschlüssen, inkl. Versand


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In Bonn sitzt das Bundesamt für Justiz, welches auf drakonische Weise Verstöße gegen die – weitgehend sinnlose –  Pflicht zur Offenlegung von Jahresabschlüssen sanktioniert. Die Behörde hat seit ihrer Gründung im Jahr 2007 Ordnungsgelder von inzwischen insgesamt über 2,8 Mrd. € gegen offenlegungspflichtige Unternehmen festgesetzt – Tendenz steigend. Kein Wunder, dass bei Steuerberatern und betroffenen Geschäftsführern in Beratungsgesprächen und an den Stammtischen viel und kopfschüttelnd diskutiert wird, was einem da aus Bonn so auf den Tisch flattert.

Mit ihrem Buch ‘Die 50 häufigsten Irrtümer bei der Offenlegung von Jahresabschlüssen‘ räumen die Autoren mit zahlreichen Trugschlüssen, falschen Gestaltungstipps und Halbwahrheiten im Bereich der Bilanzoffenlegung auf. Außerdem werfen sie auch mal augenzwinkernd einen kritischen Blick auf die Arbeitsweise der Strategen im Bundesamt für Justiz. Leicht im Ausdruck, aber immer mit Bezug zur Sache, greifen unsere Experten das brisante Thema unterhaltsam auf.

Entstanden ist ein kurzweiliges, 60-seitiges Buch, das nicht nur vielen Irrtümern nachgeht, sondern auch etliche Gestaltungs- und Warnhinweise gibt. Kurzum: Der Leser profitiert von der langjährigen redaktionellen und fachlichen Erfahrung der Autoren im Umgang mit der vermaledeiten Offenlegungspflicht. Die Lektüre ist - bei hohem Unterhaltungswert - ein lehrreiches Nachschlagewerk für den beruflichen Alltag. Es richtet sich in erster Linie an GmbH-Gesellschafter und Geschäftsführer sowie deren steuerlichen Berater, bietet sich aber auch als nützliches Geschenk für Freunde, Mandanten und Geschäftspartner an.

Aus dem Inhalt (Auszug):

  •     Warum und für Wen? Die Publizitätspflicht
  •     Wer petzt denn da? Mit dem Bundesanzeiger geht alles los
  •     Was und Wieviel? Zum Umfang und Kosten der Offenlegung
  •     Wie? Die Praxis des Sanktionsverfahren verständlich erklärt
  •     Wer zahlt was? Beitreibung oder Niederschlagung von Ordnungsgeldern


 

Eine kostenlose Leseprobe (PDF-Datei) finden Sie hier.

Stand: Juni 2020